Während der SEKISUI Umweltwoche beteiligen sich Mitarbeiter und deren Familien an Umweltaktivitäten rund um ihren Standort. Sekisui Specialty Chemicals in Tarragona, Spanien, kombinierte die lokale Aktion mit einem Umwelttraining für alle Teilnehmer. Die SEKISUI Chemical GmbH und Sekisui Europe unterstützte den „World Cleanup Day“ und sammelte Müll am Rheinufer.
Die sechste SEKISUI Umweltwoche in Tarragona
Das spanische Team hatte dieses Jahr drei „To Do’s“ auf der Liste:
- Weiterbau eines Gehweges durch das Gebiet neben dem Standort, wo SSCE bereits in den letzten Jahren Umweltaktivitäten durchgeführt und Pinienbäume gepflanzt hat.
- Holzhäuser für Vögel bauen, um die Pinien vor dem Prozessionsspinner zu schützen.
- Ein Umwelttraining im Grünen, um mehr über die Artenvielfalt der lokalen Natur zu erfahren.
All diese Aktionen zahlen auf die Bemühungen der letzten Jahre ein. Das Hauptziel ist es, den ersten Pfad in dem Arial durch Aufforstung und Baumpflanzung zu schaffen (es wurden z.B. Weißkiefer, Johannisbrotbäume, Weißer Rosmarin und Winterheiden gepflanzt). Die Mitarbeiter erhielten lokale Unterstützung von Mitgliedern der Umweltgruppe GEPEC („grup d’estudi i protecció dels ecosistemes Catalans“) und sogar vom Rat von La Canonja – vor Ort vertreten durch den Bürgermeister und die Ratsmitglieder für Umwelt und Kommunikation.
Währenddessen installierten die Teilnehmer ebenfalls Nistkästen zur Verbesserung der Fauna und zur biologischen Kontrolle des Prozessionsspinner.
Durch diesen großen Einsatz bleibt die Umgebung des SSC-Werks in einem grünen Zustand, der weiterhin regelmäßig von unseren Mitarbeitern gepflegt wird.
Mitarbeiter in Deutschland säuberten das Rheinufer
Das europäische SEKISUI Headquarter und die SEKISUI Chemical GmbH sitzen beide in Düsseldorf und unterstützen gemeinsam eine lokale Initiative. Am „World Cleanup Day“ nahmen Mitarbeiter und ihre Familien an einer großen Aufräumaktion teil und sammelten gemeinsam Müll am Ufer des größten deutschen Flusses, dem Rhein, ein. So lernten schon die Kleinsten, dass sich Umweltaktivitäten ganz einfach mit viel Spaß verbinden lassen.
