Der Umgang mit Menschen mit unterschiedlichem kulturellem Hintergrund ist wichtiger Teil des Arbeitsalltags – insbesondere wenn man in einem globalen Unternehmen wie SEKISUI beschäftigt ist. Beim Meeting mit Kollegen spielen nicht nur Sprachkenntnisse, sondern auch Verhalten und Gewohnheiten eine wichtige Rolle. Auf Grund unterschiedlicher Kommunikationsstilen können Begegnungen oft kompliziert sein oder zu unterschiedlichen Wahrnehmungen und Erwartungen führen. Um Mitarbeitern aus europäischen Unternehmen zu helfen, ihre interkulturellen Kompetenzen zu verbessern, hat SEKISUI letzte Woche einen Workshop zur interkulturellen Kommunikation veranstaltet.
Haben Sie sich jemals gefragt, wie Smalltalk mit den Kollegen richtig funktioniert? Oder wie Sie einem Japaner die Visitenkarte abnehmen? Diese und weitere Fragen wurden während des Workshops auf Schloss Dyckhof in Düsseldorf beantwortet.
Die Trainer Graham Lenz (links) und Jayson Young (rechts).
26 Teilnehmer verschiedener SEKISUI Unternehmen trafen sich für einen Tag – um Hintergründe zu den verschiedenen Kulturen zu verstehen und zu lernen, wie effektive interkulturelle Kommunikation funktioniert. Die Coaches Graham Lenz und Jayson Young von Link Global Solution Inc. führten durch den Workshop und halfen den SEKISUI Mitarbeitern, Antworten auf wichtige Fragen zu finden. Beide Trainer wurden in Kanada geboren, arbeiten und leben aber seit vielen Jahren in Japan. Um ihre Erfahrungen mit anderen zu teilen und um die Effizienz und Produktivität des globalen Arbeitsumfeldes zu maximieren, geben sie seit einigen Jahren interkulturelle Kommunikationstrainings. Auf Grund ihrer eigenen Herkunft konnten sie sich schnell in die Teilnehmer hinein zu versetzen.
In der Eventlocation herrschte eine offene Atmosphäre.
In der Eventlocation herrschte eine offene Atmosphäre.
In der Eventlocation herrschte eine offene Atmosphäre.
In der Eventlocation herrschte eine offene Atmosphäre.
In der Eventlocation herrschte eine offene Atmosphäre.
Die Trainer schilderten vertraute Situationen aus dem Geschäftsleben und erklärten, warum manche Situationen für alle Beteiligten merkwürdig sein könnten. Um den Teilnehmern das Erlernte noch deutlicher zu machen, war der gesamte Workshop interaktiv gestaltet – so dass die Teilnehmer die Theorie gleich in die Praxis umsetzen konnten. In verschiedenen Übungen und Rollenspielen lernten sie, wie ihre eigene kulturelle Prägung ihre Wahrnehmung und ihr Verhalten lenkt und warum andere Menschen anders reagieren können als erwartet.
Die Teilnehmer hatten offene Diskussionen innerhalb ihrer Gruppen.
Die Teilnehmer hatten offene Diskussionen innerhalb ihrer Gruppen.
Die Teilnehmer hatten offene Diskussionen innerhalb ihrer Gruppen.
Die Teilnehmer hatten offene Diskussionen innerhalb ihrer Gruppen.
Die Teilnehmer hatten offene Diskussionen innerhalb ihrer Gruppen.
Die Teilnehmer hatten offene Diskussionen innerhalb ihrer Gruppen.
Die Teilnehmer hatten offene Diskussionen innerhalb ihrer Gruppen.
Alle Teilnehmer haben die sehr entspannte und offene Atmosphäre des Workshops genossen und gelernt, wie das Verständnis für kulturelle Unterschiede die tägliche Arbeit zwischen Europäern und Japanern verbessern und stärken kann.
Es gab Rollenspiele, in denen die Teilnehmer sich nicht wie gewohnt verhalten mussten.
Der Workshop fand auf Gut Dyckhof in Düsseldorf statt.
Der Workshop fand auf Gut Dyckhof in Düsseldorf statt.
Der Workshop fand auf Gut Dyckhof in Düsseldorf statt.