Bereits zum achten Mal trafen sich professionelle Squash-Spieler aus aller Welt im Herzen der Schweiz, um vom 21. bis zum 25. Mai bei den SEKISUI Open 2019 gegeneinander anzutreten. Dieses Jahr fanden Spieler aus insgesamt 14 Nationen den Weg nach Kriens, fünf davon aus den Top 100 der Weltrangliste.
Aufgrund der langjährigen Partnerschaft zwischen SEKISUI und der Professional Squash Association (PSA) ist das Event im Turnierkalender zu einem festen Bestandteil geworden. Dieses Jahr nahm neben Mahesh Mangaonkar aus Indien, Gewinner von 2016 und aktuelle Weltnummer 53, auch Reiko Peter wieder an dem Turnier teil. Für den neunfachen Schweizer Vizemeister war es eine ganz besondere Teilnahme, denn er beendete damit seine Karriere als professioneller Squash-Spieler, nachdem er schon seine ersten Matches und Siege bei den SEKISUI Open feiern durfte. Ein würdiger Abschluss!
Der Gewinner: Ein alter Bekannter
Abgesehen von internationalen Top-Spielern bot das Turnier auch ambitionierten Nachwuchsspielern aus der Region die Möglichkeit, ihr Können unter Beweis zu stellen. Drei von ihnen spielen seit ihrer Kindheit in Kriens Squash und sind mit dem SEKISUI Open groß geworden. Am Ende wurde allerdings Mahesh Mangaonkar erneut Sieger der SEKISUI Open 2019. Er konnte sich in einem umkämpften Finale gegen den Spanier Bernat Jaume nach knapp 50 Minuten durchsetzen. Damit feierte er bereits seinen zweiten Triumph bei den SEKISUI Open. Herzlichen Glückwunsch!
Nach einem spannenden Finale siegte Mahesh Mangaonkar aus Indien vor Bernat Jaume aus Spanien.
Nach einem spannenden Finale siegte Mahesh Mangaonkar aus Indien vor Bernat Jaume aus Spanien.
Nach einem spannenden Finale siegte Mahesh Mangaonkar aus Indien vor Bernat Jaume aus Spanien.
Nach einem spannenden Finale siegte Mahesh Mangaonkar aus Indien vor Bernat Jaume aus Spanien.
Jeder ist Willkommen
Neben den Top-Spielern profitierten jedoch auch die Jüngsten von SEKISUI’s Engagement. Das Turnier bietet der nächsten Generation seit 2012 jährlich die Chance, Top-Spieler hautnah erleben zu dürfen. Manchmal ergibt sich sogar die Gelegenheit, dass sie ein paar Bälle mit den Profis schlagen dürfen.
Damit aber auch alle anderen Squash-Interessierten auf ihre Kosten kommen, gab es wie im letzten Jahr die Möglichkeit an einem der beiden Hobby-Turniere teilzunehmen.
Und schließlich fand nach der aufregenden Woche nach dem Finale der alljährliche Schnitzelabend statt. Spieler, Helfer und Zuschauer genossen den Abend und ließen das Turnier in gemütlichem Beisammensein ausklingen.
Erst die Pflicht, dann die Kür. Beim gemeinsamen Schnitzelabend kamen Spieler und Helfer auf ihre Kosten.
Erst die Pflicht, dann die Kür. Beim gemeinsamen Schnitzelabend kamen Spieler und Helfer auf ihre Kosten.
