Von Oktober 2017 bis Februar 2018 führte die japanische SEKISUI Safety Group Audits an sechs europäischen Produktionsstandorten durch, um die Sicherheit der europäischen Mitarbeiter am Arbeitsplatz weiter zu verbessern.
An allen sechs Standorten tauschten die japanischen Auditoren, die von mehreren Kollegen begleitet wurden, Informationen zu Sicherheitsfragen mit ihren europäischen Kollegen aus. Die Auditoren diskutieren offen mit den Plant Managern, den Leitern der Produktionsabteilungen und allen Personen, die für den Arbeitsschutz verantwortlich sind, über das Thema Sicherheit.
Die japanischen Auditoren besuchten Großbritannien, Spanien und Deutschland
Die erste Runde der Sicherheitsaudits wurde Anfang Oktober 2017 durchgeführt. Zunächst besuchten die Auditoren die Produktionsstätten von SEKISUI Diagnostics in Großbritannien und Sekisui Specialty Chemicals Europe in Spanien. Anschließend reisten Kazumichi Matsuda, Yukihiro Nakamura und Katsuyoshi Yokomitsu von SEKISUI CHEMICAL CO., LTD. nach Deutschland zu SEKISUI Alveo. Ulrike Eymann und Markus Römer von SEKISUI Alveo begleiteten die Auditoren, zeigten ihnen die Produktionsstätten in Bad Sobernheim und gaben anschauliche Einblicke in die Produktionsprozesse.
Die Sicherheitsaudits wurden in den Niederlanden fortgesetzt
Die zweite Runde der Sicherheitsaudits fand Anfang 2018 in den Niederlanden statt und startete bei SEKISUI Alveo in Roermond. Zur Vorbereitung wurden den Auditoren Sicherheitspapiere, Berichte und Grundrisse der Maschinen und Anlagen zur Verfügung gestellt.
Nach ihrem zweitägigen Aufenthalt bei SEKSUI Alveo besuchten die Auditoren die beiden anderen Produktionsstätten in Roermond, SEKISUI S-Lec und SEKISUI Eslon. Nach diesen Audits kehrten die japanischen Gäste nach Japan zurück und entwickelten anhand ihrer Erfahrungen Verbesserungsvorschläge, wie sich die Werkssicherheit weiter verbessern lässt.